Kulinarik-Wochenende in Paris. Fahrt mit dem TGV von Zürich in 1. Klasse nach Paris Gare de Lyon. Übernachtung im 3*-Timhotel Gare de Lyon, welches sich nur 5 Gehminuten vom gleichnamigen Bahnhof befindet und ein gutes Preis/Leistungsverhältnis mit freundlichem und hilfsbereitem Personal bietet. Anschliessend Spaziergänge durch die Quartiere nördlich der Seine, am rechten Seine-Ufer entlang bis zum Arc de Triomphe und dem Eiffelturm und natürlich ausgewählten Restaurant-, Bar- und Bistrot-Besuchen.
Fazit: Auch zu Corona-Zeiten ist Paris ein Ausflug wert. Innert 4 bequemer Zugfahrstunden befindet man sich mitten im Zentrum von Paris. Das rechte Seine-Ufer ist verkehrsbefreit und eignet sich hervorragend für einen wunderschönen Spaziergang von der Nôtre Dame und dem Louvre bis zum Eiffelturm. Bereist von Jonas Sulzberger
1-wöchige Hotel-Studienreise mit TUI Suisse. Direktflug ab/bis Zürich nach Sansibar mit Edelweiss. Unterbringung und Besichtigung folgender Hotels: Breezes Beach Club & Spa, Dhow Inn, Baraza Resort & Spa, Reef & Beach Resort, VOI Kiwengwa Resort, Melia Zanzibar, Paradise Beach Resort, Zanzibar Bay Resort, Sultan Sands Island Resort, Bluebay Beach Resort & Spa, TUI BLUE Bahari Zanzibar, Elewana Kilindi Zanzibar, Gold Zanzibar Beach House & Spa, The Royal Zanzibar Beach Resort, Riu Palace Zanzibar, Essque Zalu Zanzibar, Zuri Zanzibar Hotel & Resort, Zanzi Resort und Sea Cliff Resort & Spa Zanzibar.
Fazit: Eine spannende Info-Reise auf die Gewürzinsel Zanzibar, die zu Tanzania gehört. Besucht wurden tolle Badeferien-Resorts an den verschiedenen Küsten der Isel, so wie verschiedene Ausflugsziele wie der Jozani Chwaka National Park, eine Gewürz-Farm inklusive Spice-tour, Prison Island (per Boot) und die Altstadt Stone Town. Bereist von Tanja Böni
Direktflug ab/bis Zürich nach Wien mit SWISS und anschliessende Taxi-Fahrt in das mitten im Zentrum gelegene Hotel "Jaz in the City Vienna". Check-in und Apéro in der poppigen Bar „ Mariatrink" im 7. Stock mit Aussenterrasse und herrlicher Sicht über Wien. Abendessen im empfehlenswerten und traditionsreichen Restaurant Schnitzelwirt mit den weltbesten Schnitzel und Kartoffelsalat. Am Tag darauf Besuch des Naschmarkts, wo wir Lebensmittel-Einkäufe tätigten und hervorragend beim Italiener zu Mittag gegessen haben.
Fazit: Wien ist immer eine Reise wert. Nach langem Lockdown blüht die Stadt wieder auf. In der österreichischen Metropole gibt es noch viele Inhaber-geführte Lädeli und Beizli/Beiserl, die heutzutage (leider) Seltenheitswert haben. Bereist von Susan und Marc Sulzberger
Mit dem Zug ab Zweisimmen durch eine voralpine Märchenwelt, dem Saanenland, dem das mondäne Gstaad seinen Namen und seinen Weltruf verleiht. Schönried, Saanenmöser gehören ebenfalls dazu. Die Stationsnahmen wechseln von Französisch zu Deutsch und wir passieren ein eindrückliches Tal mit sprudelnden Bergbächen und dunklen Tannnen. Durch den Tunnel bei Jaman gelangen wir nach Montreux. Hier übernachten wir im 4*-Hotel Eurotel, direkt an der Promenade des Lac Léman. Apéro auf dem Mont Pèlerin, den wir per Standsteilbahn erreichen. Anschliessend Nachtessen im stimmungsvollen Restaurant "Le Museum" mit einer echten Westschweizer Spezialität: Charbonnade! Am Folgetag Frühstück in einer beliebten Confisserie in Montreux und Spaziergang entlang entlang der Promenade. Rückfahrt via Lausanne und dem Neuenburger- und Bielersee im ebenso wunderschönen Herbstkleid.
Fazit: Der Kontrast von Bergwald und mediterranem Flair ist fantastisch und lässt sich kaum komfortabler angehen. Eine hervorragende Idee für einen 2-tägigen Ausflug in Richtung Westschweiz. Ab Winterfahrplan 21/22 startet der brandneue Golden Pass Express seine Reise. Ein weiterer Grund, diese Region auf diesem Weg zu entdecken. Bereist von Susan Sulzberger, Jonas Sulzberger, Marc Sulzberger und Charlotte Schneeberger-Sulzberger
Die Expo 2020 unter dem Motto „Connecting Minds, Creating the Future" heisst 198 teilnehmende Länder sowie Besucher aus aller Welt willkommen.
Die Stadt, in der Moderne auf Geschichte trifft, wird vom Oktober 21 bis März 22 zur Diskussion über Nachhaltigkeit, Mobilität und Chancenausrichtung sein.
Zahlreiche architektonisch interessante Pavillons erwartete Marc & Susan zu spannenden und innovativen Themen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten um an die Expo zu kommen.
Wir benutzten stets die Dubai Metro Red Line.
Es gibt aber auch den „Expo-Rider-Bus". Man kann diesen an verschiedenen Orten in Dubai besteigen und fährt direkt gratis zum Expo-Gelände.
Für Kinder bis 17 Jahren und ab 60 Jahren ist der Eintritt zur Expo gratis. Ideal um möglichst viel zu erleben sind mindestens 2 bis 4 Tage nötig.
Gerade in den Wintermonaten laden die verschiedenen Uferpromenaden zum Flanieren und Verweilen ein.
Der berühmte „The Walk" und „The Beach" bietet neben verschiedenen Shops, Restaurants und Cafés einen tollen flachabfallenden SandStrand mit Blick auf das Riesenrad „Ain Dubai".
Beliebter Ort auch für Wassersport wie Jetski, Wasserski, Yacht Trips, Fishing Trips, Speed Boats, Parasailing, Fly Board, Tauchen.
Zudem bietet das „Tram Dubai" einen direkten Kontakt nach 1 oder 2 Haltestellen zur Station DMCC von wo aus die "Dubai Metro Red Line" alle 8 Minuten mit einer Fahrzeit von nur 35 Minuten ins Expo Gelände fährt.
Hier liegen die sehr unterschiedlichen Hotels Rixos Premium Dubai JBR, Mövenpick Jumeirah Beach, Hilton Dubai Marina, Hilton the Walk, Sofitel Jumeirah Beach, Amwaj Rotana Jumeirah Beach, Sheraton Jumeirah Beach und The Adress Beach Resort. Bereist von Susan und Marc Sulzberger
1 Woche Schnorchel- und Erholungsferien im Steigenberger Coraya Beach am Roten Meer. Flüge mit Edelweiss ab/bis Zürich direkt nach Marsa Alam. Bereist von Tanja Böni
18-tägige Erkundungsreise der beiden Inseln Kefalonia und Lefkas sowie auf dem Festland an der Nordwestküste Epirus. Flugmöglichkeiten ab St.Gallen-Altenrhein Nonstop nach Kefalonia und Preveza oder mit SWISS+Olympic via Athen.
Auf Kefalonia, das vielfältige Inselparadies, gibt es der Küste entlang eine Fülle an schönen Stränden, von herrlich weitläufigen Sandstränden bis hin zu idyllischen Kiesbuchten.
Auf Lefkas/Lefkada, an der unverbauten Westküste reihen sich von Bucht zu Bucht einige der schönsten Strände Lefkas/Lefkadas.
Und an der Küste von Epirus erleben Strandliebhaber so einiges zwischen Igoumenitsa und Preveza an unterschiedlichen Stränden mit guter Infrastruktur wie familiengeführte Tavernen, Nachtleben, Taxiboote etc. Auch Ausflüge durch die wunderschöne grüne Landschaft zu den Bergdörfern zum Beispiel zur Vikos-Gebirgsschlucht oder zu den Metéora-Klöster, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören, machen die Destination Epirus einzigartig. Auch spezielle Hotels, Studios oder Appartements, zum Teil mit eigenem Pool etc., im 2 bis 5 Sterne Bereich, entweder für Familien oder Paare wurden an den 3 Reisezielen getestet und mit Fotos in der neben stehenden Bildergalerie dokumentiert.
Fazit: Die 3 Destinationen sind wahre Naturschönheiten, vielseitig, charaktervoll und nicht ganz alltäglich. Es sind besondere Reiseziele abseits der Massen. Der Mix von Baden, Geniessen und Erkunden ist perfekt. Wir haben jede Menge Geheimtipps parat. Bereist von Susan und Marc Sulzberger
Fazit: Barcelona mit so wenig Touristen zu erleben, ist ein tolles Erlebnis und das Meiste ist geöffnet. Schutzmassnahmen wie Maskenpflicht sind im öffentlichen Bereich sehr präsent. Städtereisenden empfehlen wir ein Hotel mit Umlauf wie z.B. einem Pool und Liegestühlen, wovon es in der Stadt auch welche gibt. Barcelona ist immer eine Reise wert, die Kombination aus Stadt und Meer sowie die unendlich grosse Restaurant-Dichte ist phänomenal. Bereist von Jonas Sulzberger
1-wöchige Kultur-Reise nach St. Petersburg und Moskau mit "Liden & Denz", einer renommierten Sprachschule (mit Zentren in Russisch) unter Schweizer Führung und einer Präsenz als DMC für massgeschneiderte Reisen nach Russland. Anreise mit SWISS, Siberian Airlines, Austrian Airlines und dem SAPSAN Hochgeschwindigkeitsexpress-Zug. Unterkunft in den empfehlenswerten Hotels Radisson Sonya (4*), Hotel Astoria (5*) in St. Petersburg sowie im Hilton Leningradskaya in Moskau/Nähe Kasaner Bahnhof. Besichtigung einzelner Russicher Boutique-Hotels in St. Petersburg (wie Dom Boutique, Garden Street oder Demetra), von Luxushäusern (wie Hotel Lotte, Grand Hotel Europe, Kempinski Moika in St. Petersburg resp. Ritz Carlton, Kempinski Baltschug in Moskau) und internationaler 4-5* Häuser wie Marriott Novy Arbat, Courtyard by Marriott Moscow City Center. Zahlreiche kulturelle (nächtliche Bootsfahrt durch St. Petersburg, Kreml von innen, Kosmonautenmuseum) und kulinarische Highlights (Restaurant Ruski im 84. Stock, Bootsfahrt auf der Moskva).
Fazit: Das Land lässt seit Ausbruch der Pandemie und bis heute nur wenige Ausländer ins Land. SchweizerInnen dürften seit Herbst 2020 ungehindert einreisen. Das macht die Destination für Reisen in diesem Jahr besonders attraktiv. Sozusagen alleine konnten wir die Da Vincis in der Eremitage betrachten. Bereist von Jonas Sulzberger
Fazit: In nur 3 Zug-Fahrstunden kommt man entspannt im Tessin an und wähnt sich in einer anderen Welt. Während der Pandemie macht es sicher Sinn, ein grösseres Hotel aufzusuchen, wo man auch von einer gewissen Infrastuktur als Hotelgast profitieren kann (Wellness, Halbpension, Fitness-Center). Ein zukünftiger Trend? Es spricht nichts dagegen, wieder mehr Gast im Hotel zu sein. Bereist von Jonas Sulzberger
15-tägige Teststudienreise in einer Gruppe von 11 Personen mit 2 Toyota Land Cruiser 4x4 mit dem Spezialveranstalter für Kleingruppen „Chamäleon". Flug in Business-Klasse ab Zürich via Frankfurt und Addis Abeba nach Entebbe mit Swiss und Ethiopian Airlines. Tour startete ab/bis Flughafen Entebbe mit den ersten beiden Übernachtungen im Hotel Boma Entebbe. Erste Einblicke in Kampala und Besuch der Stiftung und Hilfswerk SINA, welche umweltfreundliche Artikel herstellen aus Recycling-Produkten, Dann ging's nordwärts zum Murchison-Falls-Nationalpark, mit Safaris und am anderen Tag mit Schifffahrt auf dem Nil zu den Wasserfällen „Murchisons-Falls". Fahrt südwärts durch Bananenplantagen nach Fort Portal zum Übernachten. Tagsdarauf am Morgen Schimpansen-Wanderung im Kibale-Nationalpark. Traditionelles Mittagessen bei einer Tinka-Familie. Anschliessend 3-stündige Wanderung im Bigodi Wetland Reserve. Auf der Fahrt Richtung Queen-Elizabeth-Nationalparks Wanderungen in den Mondbergen, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Am Folgetag Pirschfahrt im Queen-Elizabeth-NP und 3-stündige Bootsfahrt auf dem Kanzinga-Kanal. Auf der Morgenpirschfahrt mit Ranger ging es auf die erfolgreiche Suche nach Löwen und Leoparden. Auf dem Weg Richtung Bwindi-Nationalpark machen wir einen Halt auf einer Bananenplantage. Hochinteressante Informationen was alles aus Bananen produziert werden kann. In der Chameleon Hill Lodge am Lake Mutanda übernachten wir für 3 Nächte. Ein voller Tag ist reserviert für den Bwindi Nationalpark um dem Höhepunkt der Reise, die Berggorillas in freier Wildbahn zu suchen und zu beobachten. Der Folgetage wird mit einer 3-stündigen Bootsfahrt auf dem Lake Mutanda abgerundet wo man eine Vielzahl der 450 Vogelarten, die in Uganda leben, sehen kann. Nächster Uebernachtungsstop ist im Lake-Mburo-Nationalpark mit Pirschfahrt am Abend und eine Fusspirsch am anderen Morgen mit einem Ranger der sehr viel zu erzählen weiss. Der Park hat vorallem viele Steppen-Zebras, Impalas und Buschböcke. Rückfahrt nach Entebbe und Fahrt über den Äquator zum PCR Test in Entebbe. 4 Stunden nach Testentnahme hatte die ganze Gruppe das schriftliche „Negativ". Am letzen Morgen Transfer zum Flughafen und Rückflug via Addis Abeba und Frankfurt nach Zürich.
Fazit: „Pearl of Africa", dieser Slogan verdient Uganda vorbehaltlos. Die abwechslungsreiche Natur, einmal tropisch, dann wieder Savanne, die vielen Menschen und Kinder am Strassenrand, die einem zuwinken und zuschreien sind schlichtweg beeindruckend. Man fühlt sich im ganzen Land sehr sicher. Die Ugander sind sehr bemüht, ihren Besuchern einen erholsamen Kontrast zum Corona-getrübten Alltag der Europäer zu bieten und doch nehmen sie die Schutzmassnahmen ernst. Ausflüge sind möglich, wie auch viele Restaurants sind von 8:00h bis 20.00h offen. Die Bevölkerung ist äusserst gastfreundlich und freut sich sehr über die Besucher aus dem Ausland - gerade auch in diesen Zeiten. Bereist von Susan und Marc Sulzberger
Fazit: Die kenyanische Badeferienküste ist aus eissem Korallensand und von meterhohen Kokospalmen gesäumt. Diese tropische Region eignet sich hervorragend in Kombination mit einer Safari im Landesinnern. Die Kenyaner sind sehr bemüht, ihren Besuchern einen erholsamen Kontrast zum Corona-getrübten Alltag der Europäer zu bieten und doch nehmen sie die Schutzmassnahmen ernst. Ausflüge sind möglich, wie auch viele Restaurants und Hotels sind geöffnet. Die Bevölkerung ist sehr gastfreundlich und freut sich sehr über die Besucher aus dem Ausland - gerade auch in diesen Zeiten. Bereist von Jonas Sulzberger
Auf Lefkas/Lefkada, an der unverbauten Westküste reihen sich von Bucht zu Bucht einige der schönsten Strände Lefkas/Lefkadas.