DIE REISEBERICHTE VOM SULZBERGER-TEAM

Wir führen regelmässig Studien- und Rekognoszierungsreisen durch, damit Sie von nützlichen und aktuellen Informationen profitieren können. Unsere Erlebnisse - für Sie zum Mitlesen!
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Massai Mara und Serengeti - die Klassiker Ostafrikas
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Massai Mara und Serengeti - die Klassiker Ostafrikas

Ein Reisebericht von Jonas Sulzberger über die Massai Mara und Serengeti, getätigt im März 2015.

 

Freitag    20.03.15    Zürich - Nairobi

Nach angenehmen Flug (nicht zuletzt dank der 10 cm-grösseren Beinfreiheit in Eco Comfort) mit KLM via Amsterdam ist es schon dunkel, als wir in Nairobi ankommen. Die Einreise nach Kenya erweist sich als unkompliziert und schnell, die Wartezeit bis das Gepäck entgegenkommt als annehmbar und die Transferzeit vom Flughafen nach Nairobi Downtown von 1 Stunde ebenfalls als okay, wenn man bedenkt, dass diese in Stosszeiten bis zu 3 (!) Stunden andauern kann.

Übernachtet wird im Hotel Sarova Stanley, einem „Klassiker“ der Hotelszene Nairobis. Die schummrig-schöne Bar im Tropical-Colonial Stil ist ein stimmiger Ort, um den Anreisetag mit einem Tusker (kenyanisches Bier) ausklingen zu lassen. Für einen kurzen Sprung in den Pool auf der Dachterrasse hat es leider nicht mehr gereicht, stelle ich mir aber als ebenso schöner Ort vor, um einen lazy afternoon in der hitzigen Hauptstadt Kenyas verbringen zu dürfen.



Samstag    21.03.15    Nairobi - Masai Mara

Auf das Rindsfilet im üppig bestückten Frühstücksbuffet verzichte ich heute morgen, geht es doch schon sehr früh los, um zur Mittagszeit an unserem 1. Übernachtungsort anzukommen: der sagenumwobenen Masai Mara. Am Vortag hat sich unser Driver-Guide bereits uns vorgestellt: Rajab ist unser erfahrener und wahnsinnig sympathischer Begleiter für die kommenden 3 Tage durch Kenya und spornt uns an, so viele Fragen wie nur möglich über sein Land zu stellen. Im komfortablen 4x4-Geländewagen chauffiert er uns von Nairobi und deren Vororte am Great Rift Valley vorbei  zur Mara Sarova Lodge, welches gleich am Nordost-Eingang der Masai Mara seine Zelte aufgeschlagen hat.

Die Lodge ist ein angenehmer Einstieg für eine Safari auf der noch „wildere“ Camps folgen. An den Annehmlichkeiten fehlt es nicht, im Speziellen hervorzuheben sind die Deluxe Tented Camps, welche dank Ihrer Lage viel Privatsphäre bieten und das Frühstück auf der Haus-eigenen Terrasse als Zückerchen bietet.

Am Nachmittag folgt die erste Pirschfahrt, die mit Impalas und Pumbas ihren Anfang machen und dann mit 2 prächtigen Löwenburschen und 2 Geparden am Faulenzen Ihren Höhepunkt finden.

Nach einer dringlich notwendigen Dusche (es ist Trockenzeit und darum entsprechend staubig) und einer Show der örtlichen Masai verköstigen wir uns am Buffet und fallen nach dem obligaten Schlumi (dieses Mal ein Gin and Tonic, typisch Safari halt) in unserem komfortablen Zelt in den Tiefschlaf. 



Sonntag    22.03.15    Masai Mara

Endlich: ein ganzer Tag „im Busch“ – frühmorgens geht es schon los, um die Tierwelt im besten Licht zu erblicken. Der Transfer bis in den Nordwesten der Masai Mara ist zugleich eine Pirschfahrt (engl. Game Drive) und kombiniert damit das Nützliche mit dem Genüsslichen. Angefangen im Osten des Parks treffen wir vor allem auf zahlreiche Zebras und geben wunderbare Motive in der endlosen Savanne ab. Diese wird ab und an durch kleine Wälder unterbrochen, in der Wasserbüffel den Schatten aufsuchen oder dem Mara-Fluss, wo wir von Weitem bereits die ersten Flusspferde erspähen. 


Bild: "ich sehe nur noch schwarz-weiss vor lauter Zebras", hier in der Masai Mara (© Jonas Sulzberger)

Auf ungefähr halber Strecke dürfen wir an dem wohl besten Aussichtspunkt der Masai Mara essen: der Mara Serena Lodge. Die Lage dieser 30-Zimmer grossen Lodge ist spektakulär, scheint der Blick über die Steppe doch unendlich.

Nach einer sehr guten Spaghetti Bolognese in der Lodge ging es dann weiter zu unserem nächsten Übernachtungsort: dem Main Governor’s Camp – auch hier reden wir wieder von einem Klassiker kenyanischer Tourismusgeschichte, gehört sie doch zu ersten Camps, welche für den Zweck einer Safari erstellt wurden. Das Gefühl mitten in der Natur könnte nicht intensiver sein – die Zelte liegen direkt am Mara River, wo sich Krokodile und Flusspferde Gute Nacht sagen. Gut möglich, dass Sie mitten in der Nacht die Silhouette eines „Rhino’s“ sehen werden (wobei für die Sicherheit dank der 24-Stunden patrouillierenden Ranger gesorgt ist). 



Montag    23.03.15    Masai Mara - Lake Victoria

Die nicht gerade wohl klingenden Laute eines Schnabeltiers nehmen dem Handywecker der Job weg – alles halb so wild, denn die Sonne ist sowieso bereits am Aufgehen und einmal mehr war die Natur selbst der beste Garant für einen wohligen und intensiven Schlaf. Der Frühstückstisch steht mitten im frisch gemähten Gras und gibt einem das Gefühl von „mitten in Afrika“. Das Frühstück ist einmal mehr reichhaltig und schmackhaft, wissen die Gastgeber doch nur zu gut, dass die Gäste neben wilden Tieren ebenso ungerne schlechtem Essen ausgesetzt sind.

Die anfänglich etwas ziemlich holprige Reise setzt sind fort zum kenianischen Grenzposten von Isabenia. Nebst einer holprigen Strasse eröffnet sich uns allmählich der kenianische Alltag, als wir den Nationalpark der Masai Mara verlassen. Hier verabschieden wir uns am Grenzposten von unserem Driver-Guide Rajab, der uns die letzten Stunden fachkundig und mit viel Engagement durch die Masai Mara begleitet hat.

Die Ausreise aus Kenya erweist sich als ebenso unkompliziert wie die Einreise und dasselbe gilt auch für den Eintritt nach Tansania, wo wir vom Zöllner mit einem gut-gelaunten „Mambo“ (Hallo, wie geht’s?) begrüsst werden. Nach den kurz gehaltenen Formalitäten werden wir von unserem neuen Driver-Guide auf tansanischer Seite, Omari, an den Lake Victoria gefahren.

Dieser Lake Victoria, immerhin der grösste See Afrikas und in seiner Fläche grösser als die Schweiz, stellt eine gelungene Abwechslung zu den Tagen im Busch dar. Die frische Seebrise , die wir an unserem Übernachtungsort, der herzigen Speke Bay Lodge, geniessen dürfen, tut gut, auch wenn wir nicht im See baden dürfen. Der Grund wird einem schon bald vor Augen geführt: Vor unseren Cabanas lässt sich am Strand ein Krokodil die Abendsonne auf den Rücken strahlen und macht sich neben dem köstlichen zum Abendessen kredenzten Tilapia-Fisch aus dem Victoria-See zum Star des Abends. 



Dienstag    24.03.15    Lake Victoria – Serengeti

Heute ist mal etwas später aufstehen angesagt, geht es doch erst um 10 Uhr los. Dieses Mal allerdings auf dem Wasser, wo wir auf Ruderbooten in ein nahe gelegenes Fischerdorf gebracht werden und wir unter fachkundiger Führung eines lokalen Guides uns selbst als Touristen zur grössten Attraktion machen. Der Austausch mit den Einheimischen ist jedenfalls herzlich, beide Seiten akzeptieren, dass man sich gegenseitig „angafft“.

Am frühen Nachmittag sind wir dann wieder mit dem 4x4 und Omari unterwegs und erreichen schon bald den Westeingang der Serengeti. Dieser Korridor ist anfangs wenig tierreich – gut so, denn die Zivilisation wäre der Tierwelt gefährlich (für beide Seiten) nah. Nach einer Fahrstunde ändert sich dies, wo wir in der Nähe des Grumeti Rivers ein von Bäumen etwas eingeschränktes aber nicht minder eindrückliches Bild erhaschen, wie ein Krokodil den Körper eines (zum Glück schon toten) Büffels im Wasser um die eigene Achse dreht. 


Bild: Innenansicht der Öko-Luxus-Bungalow der &beyond Anlage Grumeti (© &beyond)

Nach diesem Highlight in tierischer Hinsicht folgt dann schon der nächste, wo wir kurz vor dem Anstieg zu unserem nächsten Camp den Weg von einer bis zum Horizont reichenden Herde von rennenden Gnus versperrt sehen. Die richtige Migration folgt ja erst in den Sommermonaten, aber so haben wir auch jetzt schon so etwas wie ein „Feeling“ davon bekommen dürfen.

Das Kirawira Serena Camp ist die Krönung eines abwechslungsreichen Tages auf Wasser und Land. Auf einer Anhöhe ist die Aussicht über die Steppe einmal mehr eine Pracht und lässt einen verstehen, warum sich die alten Engländer (in deren Stil das Camp auf beeindruckende Art und Weise nachgeahmt ist) hier so wohlgefühlt haben müssen. Dass sich hier alles auf 5*-Niveau abwickelt, wird einem bei Empfang in der Lobby oder spätestens beim Abendessen klar. Das Geschirr ist aus feinstem Porzellan und das Abendessen besteht aus nicht weniger als 7 Gängen (die aber nicht darauf abzielen, einen abzufüllen). 



Mittwoch    25.03.15    Serengeti

Heute ist eine Morgenpirsch im klassischen Sinn angesagt – Sinn und Zweck darin erschliesst sich einem noch nicht, wenn man frühmorgens aus dem Bett zitiert wird, sondern wenn man bei schön flach abfallendem Licht eine Löwenfamilie aus 7 Mitgliedern abblenden darf. Ein Tag könnte fürwahr schlechter anfangen.

Nach einer Stärkung mit vorzüglichen Egg’s Benedict im Kirawira Serena Camp checken wir am späten Morgen aus und der nächste Trip durch die Serengeti ist damit angesagt. Dass Afrika bereisen halt auch viel Auto fahren bedeutet, ist gemeinhin bekannt, aber wenn man auf dem Weg mit einer solch prächtigen Tierwelt (nach gefühlten 5 Millionen Gnus) belohnt wird, macht man sich aus dem Sitzfleisch auch nichts mehr.

Unser freundlicher Driver-Guide Omari hat es schon angekündigt – heute sehen wir Leoparden. Und dem ist tatsächlich auch so, als wir uns der Serengeti Serena Lodge langsam näherten. Auf einer Felsformation erspähen wir eine Leoparden-Familie, die aus einer Mutter mit ihren 2 Kindern besteht. Nur noch das Prädikat Weltklasse verdient der Augenblick, als wir durch unsere Feldstecher sehen, wie die Leoparden-Mutter einem herannahenden und bedrohlich wirkenden Löwen die Zähne gegenüber fletscht (unser Driver-Guide beruhigt uns in diesem Sinne, dass ein Leopard den Kampf mit einem Löwen wohl gewinnen würde).

Wieder liegt unsere Lodge auf einer Anhöhe dessen Weg am Rand mit Wasserbüffeln und Elefanten gesäumt wird. Auch in der Lodge selber werden wir am Pool von Zebras, Büffeln und am nächsten Tag sogar einer Giraffe heimgesucht, zumal in der Trockenzeit dieser eine interessante Möglichkeit den Durst zu stillen darstellt (auch hier sorgen die Ranger für die Sicherheit der Gäste). 



Donnerstag    26.03.15    Serengeti - Ngorongoro    

Dies ist der letzte Tag in der Serengeti und aufgrund einer 24-Stunden-Regel müssen wir beachten, dass wir zur gleichen Zeit wieder aus dem Park ausgecheckt wie wir eingecheckt haben. Die Pirschfahrt ist auch hier wieder abenteuerlich, Tier-technisch erleben wir hier wohl den Höhepunkt der ganzen Reise, als eine Hand voll Büffel eine Löwensippe an einer Wasserstelle den Garaus macht.

Anschliessend an die Serengeti folgt ein weiteres „Mussmangesehenhaben“ auf jeder Tansania-Reise: der Ngorongoro-Krater. Auf dessen Rand verbringen wir die heutige Nacht und zwar in der Ngorongoro Serena Lodge, die es wegen Ihrer Lage und der Aussicht in den Krater anzuvisieren gilt. 



Freitag    27.03.15    Ngorongoro - Arusha

Der heutige Vormittag steht für eine ausgedehnte Pirschfahrt im Innern dieses
erloschenen Vulkans zur Verfügung. Der Ngorongoro Krater ist in seiner Form als Tierreservat einmalig. Auf kleinster Fläche beherbergt er mit Ausnahme von Giraffen und ein paar wenigen anderen Tieren, die meisten bekannten Tierarten Ostafrikas. Die Chance, die vom Aussterben bedrohten Nashörner aus nächster Nähe zu beobachten, sind hier besonders gut – so stand es zumindest im Reiseführer und Nashörer haben wir auch gesehen, wenn auch nur vom Weiten. Die Kolosse mit Horn sind halt schüchterne Zeitgenossen.

Nach der Pirschfahrt kraxelte unser 4x4 die Kraterwand wieder hinauf und brachte uns zum Parkeingang. Gleich in dessen Nähe nahmen wir in der Ngorongoro Exploreans Lodge unser Mittagessen ein. Ein wahres Bijou von einer Lodge, die stilvollen Chalets stehen auf Stelzen, deren Aussenterrasse mit einer wunderbaren Sitzecke ausgestattet ist, die einem regelrecht dazu verführt, dort in Ruhe in Buch zu lesen und zwischendrin ein Nickerchen zu halten. Der liebevoll gehaltene Blumengarten trägt ebenso viel dazu bei, dass es einem hier sehr wohl sein kann.

Die Weiterfahrt nach Arusha führte uns dann u.a. am Lake Manyara vorbei, einer weiteren Sehenswürdigkeit Tansania, wo man mit Glück die auf Bäumen schlafenden Löwen sehen kann.

In Arusha angekommen begann dann der Teil, wo der Rest der Gruppe wieder in die Schweiz flog und ich eine Woche zwecks Rekognoszierung auf Mafia Island und Sansibar angehänge. Die Nacht verbracht habe ich dabei in der herzlich geführten Mount Meru Game Lodge, die einen schönen Ausgangspunkt von Arusha/Kilimanjaro Flughafen inmitten der – mittlerweile – Metropole von Arusha darstellt.


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