DIE REISEBERICHTE VOM SULZBERGER-TEAM

Wir führen regelmässig Studien- und Rekognoszierungsreisen durch, damit Sie von nützlichen und aktuellen Informationen profitieren können. Unsere Erlebnisse - für Sie zum Mitlesen!
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Weekend-Reise an die Waadtländer Riviera
In 3 Fahrstunden vom Rheinfall an den Luganersee
Hamburg nach Lockdown - eine Klassenreise
Katar - viele gute Gründe für einen Besuch
Frégate - Luxus-Refugium im Einklang mit der Natur
Senegal - Land der Gastfreundschaft
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Riga - Städtereise mit Erholungsfaktor
Mit dem Linienzug durch Kenia
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Puerto Rico (USA) - so viel mehr als nur Transit-Destination
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Schwedisch Lappland - Herbstzauber am Polarkreis
New York - immer und immer wieder
Florida kulinarisch - Austern und Krabbensandwiches
2-tägige Stippvisite in die uns nächstgelegene Metropole
Studienreise Französisch/Niederländische Antillen und ABC-Inseln
Unter Baobabs und auf Reisterrassen
Abenteuerliche Vergnügen in der Arktis
Stop-Over mal anders in Bangkok
Studien-Reise nach Neapel und die Amalfiküste
Entdeckungsreise durch Kolumbien und Panama
Studienreise Nord-Sardinien
Frankreich: "als eigener Kapitän" ins Burgund, April
Finca-Romantik auf Mallorca
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Cruising the Hawaiis - mit Vor- und Nachprogramm in Kalifornien
Studienreise Südthailand mit Phuket, Phi Phi und Khao Lak
Kultur, Geschichte und Kulinarik im Andenstaat
West-Kanada - Abenteuer-Erlebnisse mit Stil
Gruss aus New York City
Die 2011 erstellte Sojourn von Seabourn: locker-luxuriös
Island vom Südwesten bis an die Ostfjorde, kurz und bündig
Studienreise Santorini
Studienreise Mykonos (mit Restauranttipps)
Argolis und die Saronischen Inseln - einfach nur pittoresk
Sansibar - Traumstrände und die beste Stadt Afrikas
Mafia Island - die "Whale Shark-Destination"
Massai Mara und Serengeti - die Klassiker Ostafrikas
"Best of Middle East"
Nordfriesland: "Moin moin", Fischbrötchen satt und viel Wind
Warschau: Wie Phoenix aus der Asche
Salalah: Karibisches Flair unter Kamelen
Mit dem Gross-Segler von Palma nach Valencia
Skiing the Wild West
Island vom Südwesten bis an die Ostfjorde, kurz und bündig

Ein Reisebericht von Jonas Sulzberger über Island, getätigt im Mai 2015.

 

 

16.5.2015 Anreise – Blaue Lagune - Reykjavik

14:00 Uhr, Abreise Flughafen Zürich: die Maschine der Icelandair FI569 hebt um 14h00 pünktlich nach Keflavik ab. Ausser Wasser und Kaffee/Tee sind Getränke und Essen kostenpflichtig, die Preise aber moderat. Auch in „normaler Holzklasse“ gibt es individuelles Bord-Entertainment, die Auswahl zwar nicht riesig aber für die knappen 4 Stunden Flugzeit absolut ausreichend, gerade die rund 15-minütigen Spots über die verschiedenen Gebiete Islands sind sehr interessant anzusehen und machen schon ordentlich Stimmung auf das, was kommen mag. Auch noch eine gute und bemerkenswerte Sache: bereits vom Flieger aus kann man Ausflüge und Transfers buchen. Die B757 ist zwar nicht das neuste Modell am Flughorizont aber innwändig setzt sie gerade mit der Kabinenbeleuchtung im Stile von Polarlichtern neue Akzente.

15:50 Uhr, Flughafen Keflavik: dank der Zeitverschiebung sind wir pünktlich am Flughafen Keflavik angekommen, die Gepäckabfertigung erfolgt in Rekord-verdächtiger Geschwindigkeit und dank Schengen-Abkommen gibt es auch keine offizielle Passkontrolle. Die kommenden Tage sind wir als 12-köpfige Gruppe in einem Kleinbus unterwegs und schon nach ca. 10 Minuten Fahrzeit erreichen wir unseren ersten Halt.

16:30 Uhr, Blaue Lagune: Keine Frage, die ca. 50 EUR Eintritt sind saftig aber gerade nach einem Flug gibt es nichts Besseres als im 32 Grad-warmen Thermalwasser einen Vitamin-reichen Smoothie oder ein kühles Bier zu sich nehmen und die Glieder wieder etwas zu strecken. Die Anlage ist hygienisch und die Wege intelligent geplant, sodass sich der ca. 30-minütige Aufenthalt ganz und gar effizient sowie auch erholsam herausstellt – touristisch ja aber wenigstens gut gemacht.

19:00 Uhr, Hotel Grand, Reykjavik: nach der Blauen Lagune folgt eine rund 1-stündige Fahrt durch den an eine Mondlandschaft ähnlichen Südwest-Zipfel der Reykjanes in die Hauptstadt Islands: Rekjavik. Wir checken in unserem Hotel ein, dem 4*-Hotel Grand, welches sich rund 15 Gehminuten vom Zentrum befindet und mit einem tollen Entrée, schönen und modernen Zimmern im Hauptturm mit Panorama-Fenstern, einem ausgiebigen Frühstücksraum und vor allen Dingen einem stylischen SPA-Bereich punktet. Das Hotel ist zwar ein Hochhaus, dadurch findet man das Hotel an der Hauptstrasse dafür sehr gut und profitiert bei den höhergelegenen Zimmern von einer tollen Aussicht.

21:00 Uhr, Hotel Grand, Reykjavik Marina: wir haben eine Reservation im Restaurant Kopar, welches sich an der Marina Reykjaviks befindet (wo die Kutter der Walfänger gleich neben den whale-watching Booten anlegen – ein Bild mit hohem „Sarkasmus-Wert“) und bekommen Tische am Panorama-Fenster im 2. Stock. Neben dem wunderschönen Interieur weiß die Küche mit seinem mehrgängigen Menu Surprise auf voller Linie zu überzeugen – isländisch/regionale Küche mit modernem Twist, welches die ein oder andere Geschmacksexplosion birgt.

23:00 Uhr vertreten wir uns noch kurz die Beine und bekommen eine interessante Führung durch das Boot Rosin, welches mehrmals täglich auf Walbeobachtung geht. Es ist übrigens immer noch hell zu dieser Zeit (so hell dass man draussen immer noch ein Buch lesen kann). Für die Nachspeise geht es wieder zurück in das nachwievor sehr gut gefüllte Restaurant und wir bekommen einmal mehr eine Geschmacksexplosion serviert. Mehr als gut genährt geht es dann gen Mitternacht in Richtung Hotel zurück.

   
17.5.2015 Südwesten – Golden Circle – Süden - Eyjafjallajökull - Südosten

05:00 Uhr, Hotelbett: ein grober Fehler dass ich den Vorhang nicht gezogen habe. Die Sonne scheint bereits so fest, dass es Mittagszeit wäre. Ich lese das Programm des anstehenden Tages und schlafe dann auch bald wieder ein..

09:30 Uhr Reykjavik: .. seit einer Stunde wieder wach und vom tollen Frühstücksbuffet gut genährt treten wir die Weiterreise in den „Golden Circle“ an, wie die Blaue Lagune ein sogenannter Must-See jeder Island-Reise. Schon bald erreichen wir die Gegend um Thingvellir, wo amerikanische und eurasische Kontinentalplatten jährlich um etwa 2 cm auseinanderdriften. „Räubergeschichten“ erzählen man könne mit einem Fuss in Amerika und dem andern in Europa stehen aber dafür sind sie jetzt doch zu weit auseinander. In der Gegend von Thingvellir befindet sich übrigens der Silfra Fluss, wo man ganzjährig schnorcheln und tauchen kann. Der Fluss ist eher eine mit Wasser aufgefüllte Schlucht und in Taucher-Magazinen wird behauptet, dass Taucher hier einen „Höhenrausch“ bekommen können und die Kälte angesichts dieses Anblicks schnell vergessen. Unsere Zeit reicht dafür leider nicht und wir spurten weiter zum Gulfoss-Wasserfall, dessen Anblick sich v.a. von den vorderen Klippen als spektakulär erweist. Der Geysir-Besuch darf natürlich auch nicht fehlen, befindet sich dieser doch auch im „Golden Circle“.

15:00 Uhr Hotel Ragna: mittlerweile befinden wir uns auf der Ringstrasse, auf halbem Weg zwischen Selfoss und Vik und besichtigen mitten „in der Pampa“ das im Lodge-Stil gehaltene Hotel Ragna, eines der beste Adressen Islands. Die Zimmer sind im urig-schönen Holzfäller-Stil und das Restaurant (sehr gute Küche) im Wintergarten eine Rundumsicht auf den anliegenden Fluss und die umliegenden Weiten. Im Winter bleiben die Gäste hier übrigens im Durchschnitt 3 Nächte, gerade auch wegen der Polarlichter. Auf dem Weg weiter gen Osten ist übrigens der berühmt-berüchtigte Vulkan Eyjafjallajökull, der damals die halbe Flugwelt lahm legte und uns Reisebüros eher unschön in Erinnerung blieb. Anlässlich des damaligen Ausbruchs befindet sich auf dem Weg auch ein Museum, welcher die Transformation der Landschaft mit Bildern eindrücklich darstellt.

16:00 Uhr Seljalandsfoss: von wegen schon wieder ein Wasserfall.. als Neuhauser sind einem Wasserfälle sowieso sympathisch und Seljalandsfoss (-foss heisst übrigens Fall auf isländisch) bietet insofern noch so viel Interaktivität, dass man hinter dem Fall hindurchlaufen kann und eine ordentlich nasse Kutte mit ins Auto nimmt.

Bild: Seeschwalbe auf Dyrholaey (© Jonas Sulzberger)

17:00 Uhr Dyrholaey: auf dieser Strecke hagelt es nur so an Highlights und das im südlichsten Zipfel gelegene Dyrholaey steht dem in nichts nach – es herrscht zu dieser Zeit grad keine Brutzeit der Vögel darum dürfen wir auch auf das Kap, das zum Meer hin schroffe 115 m herabfällt, hinauffahren. Die erhofften Puffins (dt. Papageientaucher) sind leider zu diesem Tag nicht da, aber die Aussicht auf die schwarze Südküste und Felsnadeln vor Vik mit den entlangsegelnden Seeschwalben macht dies schon lange wett. Im vorhin genannten Vik (ein beliebter Übernachtungsort auf dieser Strecke) machen wir einen Halt an der örtlichen Tankstelle, ein Treffpunkt vorbeiziehender Touristen und der örtlichen Dorfbevölkerung. Am Fuss des Vatnajökull, dem grössten Gletscher Europas, ziehen wir unseren Weg durch eine Steinwüste weiter und erreichen unseren Übernachtungshotel:

19:00 Uhr Hotel Icelandair Kirkjubaerklaustur: ein sauberes und modernes Hotel ohne Schnickschnack und ideal auf der Durchreise in die oder von den Ostfjorden gelegen. Bei der Auswahl der Speisen wird darauf geachtet, dass das Fleisch etc. auch vom einheimischen Bauer kommt. Und das Lamm-Carpaccio schmeckt auch tatsächlich hervorragend wie auch der fangfrische Lachs an einer Bérnaise-Sauce. Der Himmel ist etwas verhangen, darum scheint es auch früher dunkel zu werden (so gegen 23 Uhr schon). A propos Wetter: dieses ist wechselhaft, mal regnet es in Strömen und dann kommt die Sonne wieder hervor, aber auf nicht so prächtiges Wetter sollte man sich bei einer Insel mitten im Atlantik auch einstellen und ist auch gar kein Nachteil, denn gerade das erzeugte Licht gibt eine tolle Atmosphäre und lässt jedes Fotografenherz höher springen.


18.5.2015 Südosten – Gletschersee Jökulsarlon – Ostfjorde bis Egilsdatir – Inlandflug zurück nach Reykjavik

Bild: Eisberge im Gletschersee (© Jonas Sulzberger)

09:00 Uhr: Abfahrt in Richtung Ostfjorde und schon bald nach Abreise wartet am Fuss des Vatnajökull schon bald wieder die ersten Highlights auf uns: die Strecke zur Gletscherlagune Jökulsárlon wird schon von einigen Gletschern gesäumt und scheinen der Ringstrasse und dem Meer immer näher zu kommen – und dies ist mit der Gletscherlagune dann auch tatsächlich der Fall, wo Meerwasser durch einen befestigten Fluss in die Lagune hineinfliesst und das Zufrieren des Sees verhindert. Die Szenerie mit seinen Farbunterschieden in den Eisbergen ist spektakulär mit seinen Eisbergen – kein Wunder wurden hier schon zahlreiche „Action-Filme“ gedreht. Auch Raubmöven und Robben nisten hier und habenden nährreichen Gletschersee als nährreiche Quelle für sich entdeckt. Das Befahren mit einem Amphiboat oder dem Zodiac ist definitiv einen Ausflug wert und muss im Routing als „Must-Stop“ angestrichen werden.

12:00 Uhr Höfn: ideal zur Mittagszeit liegt auf diesem Routing Höfn, mit knapp 2000 Einwohnern schon fast wieder ein Ort der Zivilisation, gerade auf dem Weg in die – im positiven Sinn gemeinte – verlassenen Ostfjorde. Im Einkaufszentrum netto kann man sich dabei auch wieder einmal mit Vitaminen in Form von Früchten eindecken, bis vor Kurzem auf der Insel im Nordatlantik noch Mangelware und ein Luxus, den sich die Isländer gerade mal zu Weihnachten gönnten.

Die Küstenstrasse in Richtung Norden zeigt sich einmal mehr spektakulär – die Strecke bis in den Fjord des Berofjördur wird anfangs gesäumt von hohen Bergen, die steil ins Meer fallen, und weiteren prächtig anmutenden Fjorde. Am Ende des Fjords spaltet sich dann der Weg, wo die Ringstrasse weiter dem Meer entlangläuft und einer steilen und kurvigen Schotterstrasse in die Berge hinauf, die aber auch ohne 4x4 zu bewältigen sind. Die Aussicht in den Fjord auf Passhöhe lädt zum Fotostopp ein und zieht sich auf dieser Höhe dann in die „Stadt“ Egilsdatir weiter, einer Hochebene die zu dieser Zeit immer noch mit Schnee bedeckt ist.

17:00 Uhr Hotel Eyvindara, Egilstadir: definitiv einen Halt, eine Übernachtung (oder gar mehrere) wert ist das von der Besitzerfamilie sehr persönlich geführte in einem kleinen Forst mit schöner Aussicht gelegene Hotel Eyvindara. Die Zimmer sind einfach aber liebevoll eingerichtet und die kleinen Holzhütten mit eingebauter Kochnische ein Hit, gehört das Blockhaus-Feeling doch zu einer Reise in den Norden. Das zum Abendessen angerichtete Buffet ist überaus schmackhaft, kein Schnickschnack dafür mit viel Herz gekocht.

19:30 Uhr Abflug ab Egilstadir: mit der bis auf den letzten Platz gefüllten Fokker50 der Air Iceland startet der rund 1-stündige Rückflug in Richtung Westen. Der Flug gestaltet sich ruhig, die tief gelegene Wolkenschicht verdeckt aber einem leider die Sicht auf die von uns zurückgelegte Strecke mit der Ringstrasse und dem angrenzenden Vatnajökull-Gletscher (darum Tipp für den Sitzplatz: linke Seite Fenster – vorausgesetzt das Wetter spielt mit).

20:30 Uhr Ankunft am Regionalflughafen Reykjavik: wir landen bei klarstem Wetter am Flughafen von Reykjavik, nicht zu verwechseln mit dem ausserhalb in Keflavik gelegenen internationalen Flughafen. Nach der Gepäckübernahme verschieben mit einem für uns arrangierten Minibus in unser Übernachtungshotel in Keflavik, ein weiteres Haus der Icelandair-Hotelkette, das auch in diesem Fall mit sauberem-modernem Interieur und natürlich der Nähe zum Flughafen (rund 5 Minuten Autofahrt) seinen grossen Vorteil birgt.


19.5.2015 Rückflug in die Schweiz

05:00 Uhr Abholung vom Hotel Icelandair, Keflavik: das Hotel hat einen Shuttle zum Flughafen, wo schon reger Passagierverkehr herrscht – es herrscht gerade Hochbetrieb am Flughafen, doch Icelandair auch genügend Schalter um rechtzeitig das Check-in zu erledigen und die Personenkontrolle erweist sich als ebenso effizient.

07:20 Uhr Abflug Flughafen Keflavik: auf die Minute genau startet unsere Maschine nach Zürich. Ich habe mich in der 2.-letzten Reihe eingecheckt und dieser Schachzug stellt sich nicht als verkehrt heraus, bleiben doch die 2 Plätze neben mir frei und ich habe die ganze 3-er Reihe, um den Rückflug nach Zürich horizontal anzutreten.

13:00 Uhr Ankunft Flughafen Zürich: punktgenaues Andocken an einem Gate des Terminal A und Ende einer eindrucksvollen Kurzreise nach Island – eine Destination, die ich nicht das letzte Mal besucht habe!




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